Scheunenhochzeit im Hotel Waldhaus – DJ-Laubach

Fabi und Jan feiern ihre Hochzeit mit Freddy als DJ-Laubach

Meine erste Hochzeit als DJ-Laubach war ein richtiger Kracher! Eine wunderschöne Hochzeitsfeier in idyllischer Umgebung, mit einem herzlichen Brautpaar, in einer tollen Hochzeitslocation, mit karibischen Temperaturen und coolen Partygästen. Der ganz normale Wahnsinn in einer großartigen Hochzeitssaison! 😉

Hochzeitslocation Landhotel Waldhaus - Photo by Rossi Photography
Hochzeitslocation Landhotel Waldhaus – Photo by Rossi Photography

 

Fabi und Jan wurden durch Rossi (Rossi Photography) auf mich aufmerksam. Wir empfehlen uns immer wieder gerne gegenseitig. Er hat die Hochzeit fotografisch begleitet. Rossi, den „Blitz-Meister“, werde ich euch noch vor Ende der Saison in einem weiteren Blogeintrag vorstellen, den ich schon vor Monaten angefangen habe. Versprochen!

Normalerweise treffe ich meine Brautpaare im Café gegenüber meiner Wohnung. Da Fabi und Jan auch in Gießen wohnen, besuchte ich sie in ihrer Wohnung. Wir wurden uns schnell einig. Mein erster Einsatz als DJ-Laubach war safe. Ich freute mich auf die 2, sie wirkten locker und unkompliziert.

Hochzeit in der Scheune – DJ-Laubach

Eventscheune in Laubach - Photo by Rossi Photography
Eventscheune in Laubach – Photo by Rossi Photography

 

Gefeiert wurde Ende Juli,  das heißeste Wochenende des Jahres und ich hatte gleich 2 Hochzeiten. Am Freitag in Laubach und am Samstag in Frankfurt. Die Hochzeit von Thomas und Ben habe ich –> HIER <– vorgestellt.  Eine enorme körperliche Belastung für alle Beteiligten. Aber meine Partypeople haben sich nicht lumpen lassen und haben sowohl am Freitag als auch am Samstag ordentlich gerockt. Nicht selbstverständlich bei Temperaturen jenseits der 30 Grad.

Am Tag der Feier spielte sich zunächst alles draußen ab. Nach Ankunft der Gäste fand der Sektempfang statt, bei dem auch die Hochzeitstorte angeschnitten wurde. Auf der Wiese vor der Location, gab es eine „Ecke“ für die Kinder auf der Feier. Den Aufbau hatte ich noch vor Eintreffen der Gäste bereits erledigt.

Die Scheune sah ziemlich cool aus, sie wurde von Martina von DEKO-Line dekoriert. Ich fühlte mich sofort wohl darin. Sie strahlte eine gewisse Wärme und ein heimisches Gefühl aus.

Nach dem Sektempfang, begrüßte Jan die Gäste und erklärte das Buffet für eröffnet. Ich war sehr neugierig auf das Essen. Das Landhotel Waldhaus war mir bis dahin neu. Das Personal machte einen sehr guten, sympathischen und aufmerksamen Eindruck. Das Essen war lecker…spätestens dann wurde mir klar, dass ich diese Scheune definitiv weiterempfehlen würde. Hier geht es zum –> Landhotel Waldhaus <–. Ich freue mich schon auf die Hochzeit, die ich dort im kommenden Jahr begleiten darf. 🙂

Im Laufe des Abends fanden wenige Programmpunkte statt. Gegen 22:30 kamen wir zum Highlight des Abends: Dem Hochzeitstanz!

Nach dem Hochzeitstanz ist vor der Party!

Highlight des Abends: Der Hochzeitstanz - Photo by Rossi Photography
Highlight des Abends: Der Hochzeitstanz – Photo by Rossi Photography

 

Für den Hochzeitstanz suchten sich Fabi und Jan einen echten Klassiker aus. –> Wonderful Tonight von Eric Clapton <– Anschließend ging es mit Walk The Moons „Shut Up And Dance“ weiter und schon war die Tanzfläche voll. Gefeiert wurde „nur“ bis ca. 03:30. Die Hitze und der lange Tag forderten ihren Tribut. Happy Brautpaar, happy DJ!

Falls ihr gerade eure Hochzeit plant und ihr nicht zwingend im Sommer heiraten und feiern möchtet, dann lest euch meinen Blogeintrag zur Winterhochzeit durch. Es hat durchaus Vorteile im Winter zu feiern. Den Link findet ihr –> HIER <–.

Liebe Fabi, lieber Jan,

geil, dass wir uns gefunden haben! Vielen lieben Dank für euer Vertrauen. Passt gut aufeinander und den kleinen Racker auf. Ich hoffe, wir sehen uns auf mindestens ein Bier wieder.

Fühlt euch gedrückt,

 

Euer Freddy

 

 

Mein
Konzept

Eins kann ich euch versichern: Eure Feier liegt mir am Herzen.
Denn eine Hochzeit ist ein Fest der Liebe. Eine Familienfeier. Ein großartiger und einmaliger Tag mit euren liebsten Menschen und diesen sollt ihr in vollen Zügen genießen. Und genau das habe ich mir mit meiner Arbeitsweise zur Aufgabe gemacht.

Wisst ihr, anfangs dachte ich, dass nur das Auflegen mein Traumjob wäre. Geld für‘s Feiern, freien Eintritt für Freunde, Drinks for free, hin und wieder mal eine Telefonnummer zugesteckt zu bekommen und auf jeder Party 1000 Leute zu kennen. War es ja irgendwie auch!

Heute betrachte ich meine Arbeit aus einem anderen Blickwinkel. Ich brenne immer noch für‘s Auflegen, keine Frage. Vermutlich mehr denn je. Allerdings sehe ich mittlerweile meine Fähigkeiten und Fertigkeiten viel mehr als ein Instrument, mit dem ich dazu beitragen kann, meinen Kunden eine großartige Zeit und einen unvergesslichen Tag zu bescheren.

Verwechselt mich bitte nicht mit einem Weddingplaner, denn das bin ich nicht. Ich bin DJ und ich feiere sehr gerne mit euch bis in die frühen Morgenstunden. Das ist mein Hautpziel. Aber aufgrund meiner längjährigen Erfahrung in der Hochzeitsbranche, bin ich in der Lage, euch mit wertvollen und hilfreichen Tipps rund um eure Hochzeitsplanung unter die Arme zu greifen. Dafür stelle ich euch gerne mein gesamtes Netzwerk zur Verfügung.

Meine
Philosophie

Während meiner Kindheit durfte ich ca. 3 Jahre bei meiner Großmutter leben. Sie war durch und durch Händlerin und hatte ein gut laufendes Geschäft. Alle mussten anpacken, auch die Kinder. Von ihr lernte ich, dass man Kunden gut behandeln muss, damit sie wiederkommen. Sie nahm sich immer die Zeit für einen Plausch mit ihren Kunden und sie pflegte ihre Kontakte. Das war ihr Erfolgsrezept. Das habe ich erst in den letzten 10 Jahren so richtig verstanden und verinnerlicht.
Kommunikation, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und Wertschätzung. Diese 4 Grundsätze sind die Grundlage meiner Arbeitsweise. Soll heißen: Ich bin gerne für euch da!

Das bin ich,
einfach Freddy!

Ich bin der größte Fan meiner Tochter und trage die Sonne im Herzen. Mein Glas ist immer halb voll. Ich lache gerne und viel, auch über mich. Mein Kopf ist oft voller Ohrwürmer, die ich mir selten erklären kann. Für spontane Aktionen jeglicher Art bin ich so gut wie immer zu haben. Die meisten Entscheidungen überlasse ich meinem Bauchgefühl, die wichtigsten jedoch meinem Herzen.
Verreist wird ausschließlich mit Handgepäck und mein bestes Schlafmittel ist Wasser- bzw. Meeresrauschen. Für Kino, Eis und gutes Essen bin ich leicht zu begeistern und für Schuhe! Schuhe sind schon eine feine Erfindung! Und wenn in meinem Leben mal nicht alles rosig ist, dann gehe ich gerne spazieren oder ich koche und höre dabei Musik. Dadurch werden die Gedanken klarer.

Mein
Background

Eine große Affinität zu Parties und Musik war bei mir schon immer da. Könnte evtl. damit zusammenhängen, dass ich in Ecuador aufgewachsen bin. In Lateinamerika ist Musik immer ein treuer Begleiter und zwar in jeder erdenklichen Lebenslage. Ein begnadeter Tänzer bin ich dadurch aber nie geworden. Ich versuche mich noch heute als Salsatänzer. Den Anfängerkurs habe ich zwar schon mind. 3x (semi)erfolgreich absolviert, für den Durchbruch als professioneller Salsa-Tänzer hat es dann aber leider doch nie gereicht. Knappe Kiste! Aber die Musik liebe ich. Sie berührt mich und geht mir oft sehr nahe. Sie ist die Verbindung zu meinen Wurzeln.
Während meiner Studienzeit in Marburg, 400km von meinem geliebten Hamburg entfernt, nahm ich so ziemlich jede Party mit. Das hatte ich mir schon während der Abi-Zeit so angewöhnt. Gerade am Anfang des Semesters…und zwischendurch und erst recht am Ende des Semesters! Wie du merkst, mangelte es mir jedenfalls nicht an Partyerfahrung.

Schnell wurden 2 Sachen klar:

1. Das Jura-Studium war nichts für mich.
2. Ich wollte auch auflegen! Lag einerseits daran, dass ich den Sound der Reeperbahn vermisste. Stark geprägt vom clubbigen Mix in der China Lounge, im Supa Fly, im Funky Pussy und in der Großen Freiheit 36, kam mein Musikgeschmack in Marburg andererseits definitiv zu kurz. Ich musste also etwas unternehmen. Es musste doch anders, besser gehen! Es dauerte nicht lange und ich schaute den DJs auf die Finger, hörte mir ihre Übergänge an, fing an mir Playlists zu erstellen und CDs zu brennen.
Alles fing eines Abends auf einer Party mit dem frechen Satz: “Das, was der DJ da macht, das kann ich auch!” an. Natürlich konnte ich es nicht. Noch nicht! Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bereitete mich wochenlang auf meinen ersten Gig vor. Und irgendwie ging es doch.
Heute, Jahre später, verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit dem Auflegen. Fast jedes Wochenende, hauptsächlich von April bis Oktober, begleite ich deutschlandweit anspruchsvolle Events und herzliche Hochzeiten. Mit meinem vielseitigen, genreübergreifenden, tanzbaren Mix sorge ich für volle Tanzflächen bis spät in die Nacht.