Destination Wedding bei Frankfurt – DJ-Flörsheim

Hochzeit in der Toskana am Main – DJ-Flörsheim

Meine 1. Hochzeit als DJ-Flörsheim war, um sie in einem Wort zu beschreiben: MEGA! Gefeiert wurde in der Sektkellerei Falkenberg in Flörsheim. Flörsheim liegt übrigens zwischen Frankfurt und Mainz.

Moni und Thomas durfte ich Anfang 2017 auf einer Hochzeitsmesse in Bad Nauheim kennenlernen. Wir quatschten an meinem Stand. Er erzählte begeistert davon, dass er gerne eine Mariachi-Band für die Hochzeitsfeier buchen wollte. Außerdem verriet er mir, dass er Pitbulls Musik ganz schrecklich finden würde und dass falls sie mich buchen sollten, ich Pitbull unter keinen Umständen spielen dürfte. Sie blieben mir in Erinnerung. Er Feuer und Flamme, sie herzlich und strahlend.

2 Monate später trafen wir uns zum Vorgespräch. Anfang April war alles safe. Mein 1. Einsatz als DJ-Flörsheim war sicher und ich freute mich auf eine coole Party mit den beiden. Ein halbes Jahr später traf ich sie erneut, sie waren Gäste auf einem Firmenevent in Mainz. Ich legte auf, sie feierten. 🙂

Im März 2018 trafen wir uns wieder. Ich bot den beiden an, mir mit ihnen gemeinsam die Location anzuschauen. Das mache ich sehr oft und gerne. Die Vorteile einer Besichtigung der Hochzeitslocation habe ich für euch HIER erläutert.

Fiesta in Flörsheim – Hochzeitsparty wie im Urlaub!

Hochzeit in der Sektkellerei Falkenberg - Photo by Tina Rösler
Hochzeit in der Sektkellerei Falkenberg mit Freddy als DJ-Flörsheim – Photo by Tina Rösler

Kaum angekommen, schon ging die Fiesta los. Die Hochzeitsgesellschaft wurde mit  Sekt und Häppchen empfangen. Das Wetter machte mit, die Gäste waren bestens gelaunt und so wurde der Hof der Sektkellerei, dank der Mariachi-Band, in wenigen Sekunden zur vollen Tanzfläche. Die Stimmung am Nachmittag versprach eine großartige Hochzeitsparty am Abend!

Der Abend war kurzweilig, es gab einige Programmpunkte. Reden (auf Spanisch, Deutsch und Polnisch), die zu Tränen rührten. Beiträge zu denen herzlich gelacht wurde. Schöne Details, die eins deutlich machten: Familie ist Familie und sie hält immer zusammen. 

Moni und Thomas beim Anschneiden der Hochzeitstorte - Photo by Tina Rösler
Moni und Thomas beim Anschneiden der Hochzeitstorte – Photo by Tina Rösler

Nach dem Essen kam recht schnell der Hochzeitstanz. Der 1. Song nach dem Eröffnungstanz war „September“ von Earth, Wind and Fire, ein Klassiker, den ich immer wieder sehr gerne spiele. Danach wurde zu Charts, 90s, Latin, HipHop und polnischen Hits gefeiert. Die Party war mir ein persönliches, inneres Fest. Nicht zuletzt, weil Latin nun mal die Musik ist, mit der ich aufgewachsen bin. Heimspiel quasi.

Liebe Moni, lieber Thomas,

ich habe eure Feier sehr genossen. Sie hat sich wie Urlaub angefühlt. Am liebsten hätte ich bis um 7 Uhr morgens mit euch gefeiert. Ich bin unheimlich froh und sehr dankbar dafür, dass ich euer DJ sein durfte. Eure ehrliche, lockere und herzliche Art hat mir ein weiteres Mal bestätigt, dass ich mich für den richtigen Job entschieden habe. Es war so schön euch als Familie zu erleben. Moni, dein Lachen hat den ganzen Laden zum Strahlen gebracht und Thomas, deine Partylaune hat die Meute angesteckt und mitgerissen. Ihr seid ein großartiges Team. Herzlichen Dank für euer Vertrauen.

Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Spätestens dann, wenn ihr zu dritt seid und wir darauf anstoßen!

Muchas gracias und vielen Dank! 🙂

 

Euer Freddy

 

 

Photos by: Tina RöslerDanke dir liebe Tina für die großartigen Bilder!

 

Mein
Konzept

Eins kann ich euch versichern: Eure Feier liegt mir am Herzen.
Denn eine Hochzeit ist ein Fest der Liebe. Eine Familienfeier. Ein großartiger und einmaliger Tag mit euren liebsten Menschen und diesen sollt ihr in vollen Zügen genießen. Und genau das habe ich mir mit meiner Arbeitsweise zur Aufgabe gemacht.

Wisst ihr, anfangs dachte ich, dass nur das Auflegen mein Traumjob wäre. Geld für‘s Feiern, freien Eintritt für Freunde, Drinks for free, hin und wieder mal eine Telefonnummer zugesteckt zu bekommen und auf jeder Party 1000 Leute zu kennen. War es ja irgendwie auch!

Heute betrachte ich meine Arbeit aus einem anderen Blickwinkel. Ich brenne immer noch für‘s Auflegen, keine Frage. Vermutlich mehr denn je. Allerdings sehe ich mittlerweile meine Fähigkeiten und Fertigkeiten viel mehr als ein Instrument, mit dem ich dazu beitragen kann, meinen Kunden eine großartige Zeit und einen unvergesslichen Tag zu bescheren.

Verwechselt mich bitte nicht mit einem Weddingplaner, denn das bin ich nicht. Ich bin DJ und ich feiere sehr gerne mit euch bis in die frühen Morgenstunden. Das ist mein Hautpziel. Aber aufgrund meiner längjährigen Erfahrung in der Hochzeitsbranche, bin ich in der Lage, euch mit wertvollen und hilfreichen Tipps rund um eure Hochzeitsplanung unter die Arme zu greifen. Dafür stelle ich euch gerne mein gesamtes Netzwerk zur Verfügung.

Meine
Philosophie

Während meiner Kindheit durfte ich ca. 3 Jahre bei meiner Großmutter leben. Sie war durch und durch Händlerin und hatte ein gut laufendes Geschäft. Alle mussten anpacken, auch die Kinder. Von ihr lernte ich, dass man Kunden gut behandeln muss, damit sie wiederkommen. Sie nahm sich immer die Zeit für einen Plausch mit ihren Kunden und sie pflegte ihre Kontakte. Das war ihr Erfolgsrezept. Das habe ich erst in den letzten 10 Jahren so richtig verstanden und verinnerlicht.
Kommunikation, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und Wertschätzung. Diese 4 Grundsätze sind die Grundlage meiner Arbeitsweise. Soll heißen: Ich bin gerne für euch da!

Das bin ich,
einfach Freddy!

Ich bin der größte Fan meiner Tochter und trage die Sonne im Herzen. Mein Glas ist immer halb voll. Ich lache gerne und viel, auch über mich. Mein Kopf ist oft voller Ohrwürmer, die ich mir selten erklären kann. Für spontane Aktionen jeglicher Art bin ich so gut wie immer zu haben. Die meisten Entscheidungen überlasse ich meinem Bauchgefühl, die wichtigsten jedoch meinem Herzen.
Verreist wird ausschließlich mit Handgepäck und mein bestes Schlafmittel ist Wasser- bzw. Meeresrauschen. Für Kino, Eis und gutes Essen bin ich leicht zu begeistern und für Schuhe! Schuhe sind schon eine feine Erfindung! Und wenn in meinem Leben mal nicht alles rosig ist, dann gehe ich gerne spazieren oder ich koche und höre dabei Musik. Dadurch werden die Gedanken klarer.

Mein
Background

Eine große Affinität zu Parties und Musik war bei mir schon immer da. Könnte evtl. damit zusammenhängen, dass ich in Ecuador aufgewachsen bin. In Lateinamerika ist Musik immer ein treuer Begleiter und zwar in jeder erdenklichen Lebenslage. Ein begnadeter Tänzer bin ich dadurch aber nie geworden. Ich versuche mich noch heute als Salsatänzer. Den Anfängerkurs habe ich zwar schon mind. 3x (semi)erfolgreich absolviert, für den Durchbruch als professioneller Salsa-Tänzer hat es dann aber leider doch nie gereicht. Knappe Kiste! Aber die Musik liebe ich. Sie berührt mich und geht mir oft sehr nahe. Sie ist die Verbindung zu meinen Wurzeln.
Während meiner Studienzeit in Marburg, 400km von meinem geliebten Hamburg entfernt, nahm ich so ziemlich jede Party mit. Das hatte ich mir schon während der Abi-Zeit so angewöhnt. Gerade am Anfang des Semesters…und zwischendurch und erst recht am Ende des Semesters! Wie du merkst, mangelte es mir jedenfalls nicht an Partyerfahrung.

Schnell wurden 2 Sachen klar:

1. Das Jura-Studium war nichts für mich.
2. Ich wollte auch auflegen! Lag einerseits daran, dass ich den Sound der Reeperbahn vermisste. Stark geprägt vom clubbigen Mix in der China Lounge, im Supa Fly, im Funky Pussy und in der Großen Freiheit 36, kam mein Musikgeschmack in Marburg andererseits definitiv zu kurz. Ich musste also etwas unternehmen. Es musste doch anders, besser gehen! Es dauerte nicht lange und ich schaute den DJs auf die Finger, hörte mir ihre Übergänge an, fing an mir Playlists zu erstellen und CDs zu brennen.
Alles fing eines Abends auf einer Party mit dem frechen Satz: “Das, was der DJ da macht, das kann ich auch!” an. Natürlich konnte ich es nicht. Noch nicht! Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bereitete mich wochenlang auf meinen ersten Gig vor. Und irgendwie ging es doch.
Heute, Jahre später, verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit dem Auflegen. Fast jedes Wochenende, hauptsächlich von April bis Oktober, begleite ich deutschlandweit anspruchsvolle Events und herzliche Hochzeiten. Mit meinem vielseitigen, genreübergreifenden, tanzbaren Mix sorge ich für volle Tanzflächen bis spät in die Nacht.