Villa Bonn – Eine hollywoodreife Hochzeit in Frankfurt

Die Villa Bonn – Hochzeitslocation in Frankfurt am Main

Wir feiern in der Villa Bonn. Das erzählten mir Katja und Chris als wir uns Anfang 2018, am heiligen DJ-Sonntag, in Gießen kennenlernten. Sie hatten den Weg, von Frankfurt nach Gießen, auf sich genommen, um mich persönlich kennenzulernen. Ein sehr gutes Zeichen für ein vielversprechendes Vorgespräch. Die meisten der Vorgespräche finden in meinem Wohnort statt, da sie unverbindlich sind. Mehr zu diesem Thema findet ihr –> HIER <–.

Als Hochzeitslocation war mir die Villa Bonn bis dahin völlig unbekannt. Von außen kannte ich das Gebäude allerdings. Als ich noch in Frankfurt gewohnt habe, bin ich gerne durch das Villenviertel spazieren gegangen. Ein krasser Kontrast zum „high life“ an der Konstablerwache. Umso größer meine Freude als Katja und Chris mich für ihre Hochzeit buchten. Man hat schließlich nicht jeden Tag die Gelegenheit in einem so edlen und gut erhaltenen Palais aus dem 19. Jahrhundert zu feiern. 

Hochzeit feiern in der Villa Bonn

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Villa Bonn – Der Speisesaal – Photo by Nici und Marc

 

Während der Hochzeitsplanung hatte ich regelmäßigen Kontakt mit Katja und Chris. Sie waren beide sehr engagiert, hatten coole Ideen (zwischendurch stand sogar die Idee im Raum, ich könnte ja eine Hulk-Maske beim Auflegen tragen) und sie hatten klare Vorstellungen von ihrem ganz großen Tag. Die Maske habe ich übrigens nicht getragen!

Da ich die Location noch nicht kannte, schlug ich vor, sie mir anzuschauen. Das mache ich immer wieder gerne. Warum? Das erkläre ich euch –> HIER <–

Katja und Chris hatten eine viel bessere Idee. Sie luden mich ein, zum Probeessen mitzukommen. Zu gutem Essen sage ich selbstverständlich nicht nein. Am 25. Mai 2018 machte ich mich also auf den Weg nach Frankfurt zur Villa Bonn. Die Besonderheit dabei: Es galt Anzugs- und Krawattenpflicht. So die Kleiderordnung der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft e.V. –

Dort angekommen traf ich die Trauzeugen und das Brautpaar auf dem großzügigen hauseigenen Parkplatz. Anschließend meldeten wir uns an. Das Essen war ziemlich lecker, der Service sehr professionell und der Nachmittag ziemlich witzig! Seit diesem Nachmittag überlege ich eine Einladung zum Probeessen in der Location zu einem festen Bestandteil meiner AGB zu machen! 😉

 

Insider-Tipp: Wenn ihr in der Villa Bonn eure Hochzeit feiert, dann habt ihr sehr geringe Kosten für die Raummiete, allerdings seid ihr am Catering der Location gebunden.

 

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Katja und Chris vor der Villa Bonn – Photo by Nici und Marc

 

Sehr wichtig für eine gelungene Hochzeit: Die Vorbereitung!

Katja und Chris hatten mir vorab alle nötigen Infos zukommen lassen. Überraschungen gab es am Tag der Hochzeit nicht.

Um ca. 15 Uhr fing ich mit dem Aufbau meines Equipments auf. Die Gäste sollten gegen 17 Uhr eintreffen, ich hatte also genug Zeit für den Aufbau und einen Soundcheck. Um 17:30 sollte die freie Trauung beginnen. Es war eine herzliche und witzige Trauung. Anschließend war ein Sektempfang geplant. Alles verlief nach Plan.

Das Dinner fand im Speisesaal statt. Zum Einlauf in den Saal lief „Herr der Ringe“, während des Dinners lief ein wenig Filmmusik im Hintergrund. Katja und Chris sind große Filmfans. Deshalb auch die Hulk-Maske. 😉  —  Zur Torte sollte „Also sprach Zarathustra, Op. 30: Prelude (Sonnenaufgang)“ laufen. Und bevor ihr euch fragt, was das ist: Das ist DER Song aus der Warsteiner Werbung. Kennt ihr alle.

Vor dem Brautstraußwurf hatte sich Katja „Turn Around“ aus Hangover gewünscht, zum Wurf selbst dann „Jump“ von Kris Kross. Musikalisch bunt gemischt. Ebenso der Hochzeitstanz: Ich hatte dem Brautpaar einen Mix erstellt, u.a. war auch „Insomnia“ von Faithless dabei. Der erste Song nach dem Hochzeitstanz war „What Do You Mean“ von Justin Bieber. Und schon ging die Party los. Gefeiert wurde bis 3 Uhr nachts.

 

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Hochzeitsparty in der Villa Bonn – Photo by Nici und Marc

 

Insider-Tipp: Die Villa Bonn hat zwar keine Lautstärkeregelung, aber eine Sperrstunde. Um 03:30 ist dort Feierabend.

 

Liebe Katja, lieber Chris,

es war mir ein Fest mit euch feiern zu dürfen! Ihr seid schwer in Ordnung und ich hoffe sehr, dass wir es noch dieses Jahr schaffen, uns auf ein Eis in Frankfurt zu treffen. Vielen Dank für euer Vertrauen und die coole Hochzeitsparty! Fühlt euch gedrückt.

Alles Liebe und Gute,

Freddy

 


 

Mehr Infos zur Villa Bonn findet ihr unter: www.frankfurter-gesellschaft.de

Die Fotos sind von Nici und Mark, mehr dazu unter: www.nici-und-marc.de

 


 

Schön, dass ihr reingeschaut habt. Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit dafür genommen habt.

Ich freue mich auf euren nächste Besuch.

Liebe Grüße,

Euer Freddy

 

 

 

Mein
Konzept

Eins kann ich euch versichern: Eure Feier liegt mir am Herzen.
Denn eine Hochzeit ist ein Fest der Liebe. Eine Familienfeier. Ein großartiger und einmaliger Tag mit euren liebsten Menschen und diesen sollt ihr in vollen Zügen genießen. Und genau das habe ich mir mit meiner Arbeitsweise zur Aufgabe gemacht.

Wisst ihr, anfangs dachte ich, dass nur das Auflegen mein Traumjob wäre. Geld für‘s Feiern, freien Eintritt für Freunde, Drinks for free, hin und wieder mal eine Telefonnummer zugesteckt zu bekommen und auf jeder Party 1000 Leute zu kennen. War es ja irgendwie auch!

Heute betrachte ich meine Arbeit aus einem anderen Blickwinkel. Ich brenne immer noch für‘s Auflegen, keine Frage. Vermutlich mehr denn je. Allerdings sehe ich mittlerweile meine Fähigkeiten und Fertigkeiten viel mehr als ein Instrument, mit dem ich dazu beitragen kann, meinen Kunden eine großartige Zeit und einen unvergesslichen Tag zu bescheren.

Verwechselt mich bitte nicht mit einem Weddingplaner, denn das bin ich nicht. Ich bin DJ und ich feiere sehr gerne mit euch bis in die frühen Morgenstunden. Das ist mein Hautpziel. Aber aufgrund meiner längjährigen Erfahrung in der Hochzeitsbranche, bin ich in der Lage, euch mit wertvollen und hilfreichen Tipps rund um eure Hochzeitsplanung unter die Arme zu greifen. Dafür stelle ich euch gerne mein gesamtes Netzwerk zur Verfügung.

Meine
Philosophie

Während meiner Kindheit durfte ich ca. 3 Jahre bei meiner Großmutter leben. Sie war durch und durch Händlerin und hatte ein gut laufendes Geschäft. Alle mussten anpacken, auch die Kinder. Von ihr lernte ich, dass man Kunden gut behandeln muss, damit sie wiederkommen. Sie nahm sich immer die Zeit für einen Plausch mit ihren Kunden und sie pflegte ihre Kontakte. Das war ihr Erfolgsrezept. Das habe ich erst in den letzten 10 Jahren so richtig verstanden und verinnerlicht.
Kommunikation, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und Wertschätzung. Diese 4 Grundsätze sind die Grundlage meiner Arbeitsweise. Soll heißen: Ich bin gerne für euch da!

Das bin ich,
einfach Freddy!

Ich bin der größte Fan meiner Tochter und trage die Sonne im Herzen. Mein Glas ist immer halb voll. Ich lache gerne und viel, auch über mich. Mein Kopf ist oft voller Ohrwürmer, die ich mir selten erklären kann. Für spontane Aktionen jeglicher Art bin ich so gut wie immer zu haben. Die meisten Entscheidungen überlasse ich meinem Bauchgefühl, die wichtigsten jedoch meinem Herzen.
Verreist wird ausschließlich mit Handgepäck und mein bestes Schlafmittel ist Wasser- bzw. Meeresrauschen. Für Kino, Eis und gutes Essen bin ich leicht zu begeistern und für Schuhe! Schuhe sind schon eine feine Erfindung! Und wenn in meinem Leben mal nicht alles rosig ist, dann gehe ich gerne spazieren oder ich koche und höre dabei Musik. Dadurch werden die Gedanken klarer.

Mein
Background

Eine große Affinität zu Parties und Musik war bei mir schon immer da. Könnte evtl. damit zusammenhängen, dass ich in Ecuador aufgewachsen bin. In Lateinamerika ist Musik immer ein treuer Begleiter und zwar in jeder erdenklichen Lebenslage. Ein begnadeter Tänzer bin ich dadurch aber nie geworden. Ich versuche mich noch heute als Salsatänzer. Den Anfängerkurs habe ich zwar schon mind. 3x (semi)erfolgreich absolviert, für den Durchbruch als professioneller Salsa-Tänzer hat es dann aber leider doch nie gereicht. Knappe Kiste! Aber die Musik liebe ich. Sie berührt mich und geht mir oft sehr nahe. Sie ist die Verbindung zu meinen Wurzeln.
Während meiner Studienzeit in Marburg, 400km von meinem geliebten Hamburg entfernt, nahm ich so ziemlich jede Party mit. Das hatte ich mir schon während der Abi-Zeit so angewöhnt. Gerade am Anfang des Semesters…und zwischendurch und erst recht am Ende des Semesters! Wie du merkst, mangelte es mir jedenfalls nicht an Partyerfahrung.

Schnell wurden 2 Sachen klar:

1. Das Jura-Studium war nichts für mich.
2. Ich wollte auch auflegen! Lag einerseits daran, dass ich den Sound der Reeperbahn vermisste. Stark geprägt vom clubbigen Mix in der China Lounge, im Supa Fly, im Funky Pussy und in der Großen Freiheit 36, kam mein Musikgeschmack in Marburg andererseits definitiv zu kurz. Ich musste also etwas unternehmen. Es musste doch anders, besser gehen! Es dauerte nicht lange und ich schaute den DJs auf die Finger, hörte mir ihre Übergänge an, fing an mir Playlists zu erstellen und CDs zu brennen.
Alles fing eines Abends auf einer Party mit dem frechen Satz: “Das, was der DJ da macht, das kann ich auch!” an. Natürlich konnte ich es nicht. Noch nicht! Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bereitete mich wochenlang auf meinen ersten Gig vor. Und irgendwie ging es doch.
Heute, Jahre später, verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit dem Auflegen. Fast jedes Wochenende, hauptsächlich von April bis Oktober, begleite ich deutschlandweit anspruchsvolle Events und herzliche Hochzeiten. Mit meinem vielseitigen, genreübergreifenden, tanzbaren Mix sorge ich für volle Tanzflächen bis spät in die Nacht.