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Hochzeitsfotografin Alexandra Sinz – Ein Gastbeitrag

Tipps von der Hochzeitsfotografin – Alexandra Sinz erklärt…

Die Hochzeitsfotografin Alexandra Sinz durfte ich Anfang des Jahres in Berlin kennenlernen. Wir nahmen beide an einem Workshop für Hochzeitsplaner teil. Ja, ihr habt richtig gelesen: Ich habe einen Workshop zum Hochzeitsplaner gemacht! 🙂 Gerne erzähle ich euch bei einem Stück Kuchen mehr darüber.

Alexandra und ich haben uns gut verstanden, seitdem stehen wir regelmäßig in Kontakt. Wie euch nicht entgangen sein durfte, beschäftige ich mich viel und gerne mit Themen, die zwar hochzeitsrelevant sind, aber nicht zwingend etwas mit meiner Tätigkeit als Hochzeits-DJ zu tun haben.

Bei der Hochzeitsplanung gibt es, je nach Prioritäten des Brautpaares, Dienstleistungen, die am besten sehr früh angefragt werden sollten. Denn sehr gute und beliebte Dienstleister sind immer extrem gefragt und nicht selten 1 Jahr vor der geplanten Hochzeit bereits ausgebucht.

Wann ihr die jeweiligen Dienstleister buchen solltet, erkläre ich euch –> HIER <–

Zu den beliebtesten Dienstleister für die Hochzeit gehören die Hochzeitsfotografen. Da Alexandra, in ihrer Tätigkeit als Hochzeitsfotografin, einen Blog betreibt, habe ich sie einfach mal gefragt, ob sie Lust und Zeit hätte, einen Gastbeitrag auf meinem Blog zu schreiben. Zu meiner großen Freude sagte sie zu.

Ich habe sie darum gebeten, einige Begriffe aus der Hochzeitsfotografie zu erklären, die nicht sofort jedem Brautpaar klar sind.

Ladies and Gentlemen: Hochzeitsfotografin Alexandra Sinz

Hallo ihr Lieben,

ich bin, Alexandra Sinz, Hochzeits- und Portraitfotografin aus Ulm und habe heute die Ehre ein paar Zeilen für Euch hier auf Freddy’s Blog zu hinterlassen.

Vor einigen Jahren habe ich mich auf Hochzeitsfotografie spezialisiert. Bisher durfte ich weltweit schon über 300-mal, als Hochzeitsfotografin dabei sein, wenn sich zwei liebende Menschen das „Ja-Wort“ geben.

Dabei tauchen bei der Hochzeitsplanung und auch bei meinen Hochzeitsbesprechungen immer wieder ein paar Begriffe auf, die ich Euch heute zum Teil gerne einmal erklären möchte, um dem Wirrwarr ein Ende zu setzen.

Auch möchte ich Euch diesbezüglich ein paar Tipps mit auf den Weg geben, da ich über die Jahre natürlich einiges an Erfahrung gesammelt habe, die ich gerne mit Euch teilen möchte.

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Hochzeitsfotografin Alexandra Sinz

 

Starten möchte ich beim Thema

Styled Shooting:

Sobald ihr dann euren Hochzeitsantrag bekommen habt, geht die schöne Planungsphase auch schon los. Ihr solltet euch bei Pinterest, Hochzeitswahn (ein großartiger Hochzeitsblog), in Zeitschriften etc. nach Inspirationen für Eure Traumhochzeit umsehen.

Dabei trifft man immer wieder auf diese perfekt gestylten Hochzeitsshootings, auch Styled Shoots genannt. Bei einem Styled Shoot finden sich meist mehrere Dienstleister aus der Hochzeitsbranche zusammen. Sie stellen bestimmte Bereiche einer Hochzeit nach. Von dem Brautstyling, dem Brautkleid, über die Floristik, die Tischdeko, die Papeterie, die Torte, bis zum Brautstrauß. Alles wird nach einem aufwendig erarbeitetem Farb- und Themen Konzept umgesetzt. Das Ziel des Ganzen ist es, Euch neue Ideen aufzuzeigen, wie man eine Hochzeit auch einmal umsetzen kann und was alles möglich ist.

Für uns Dienstleister ist es natürlich eine tolle Möglichkeit sich kreativ auszutoben. Man arbeitet mit Leuten zusammen, die auf professioneller sowie persönlicher Ebene zu einem passen und auch um zu zeigen, was jeder einzelne Beteiligte leisten kann.

Insgesamt ist es oft sehr aufwändig für jeden Dienstleister, da es viel Vor- und Nachbereitung bedeutet, aber das Endergebnis spricht immer für sich.

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Hochzeitsfotografin Alexandra Sinz zum Engagement Shooting:

Ich selbst stehe auch ab und an vor der Kamera und weiß ebenfalls, dass es ein komisches Gefühl sein kann. Schaue ich nun gerade richtig, sitzt mein Haar oder wohin mit meinen Händen? Wenn es euch auch so geht und ihr vielleicht ein wenig üben wollt, bevor ihr am Hochzeitstag fotografiert werdet, dann ist dieser Tipp genau das Richtige für euch: Bucht vorab ein Shooting und „übt“ einfach schon ein wenig für den großen Tag.

Ein Engagement Shoot, früher auch Verlobungsshooting, hat dabei viele Vorteile:

  1. Man erlebt das Feeling wie es ist, fotografiert zu werden.
  2. Ihr könnt euren Fotografen besser kennenlernen und seht, wie er arbeitet.
  3. Ihr bekommt schöne Bilder von euch, die ihr auf der Hochzeit oder bei den Einladungskarten nutzen könnt.
  4. Nicht zuletzt tut ihr euch mal etwas Gutes, denn wie viele schönen Bilder hat man denn von sich zu zweit? 

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Elopement Wedding:

Eine Elopement Hochzeit ist eine Hochzeit zu zweit – egal ob standesamtlich, kirchlich oder mit einer freien Trauung. Im Fachjargon nennt man dies Elopement.

Manche Paare möchten ihre Hochzeit mit so vielen Gästen wie möglich feiern. Andere möchten diesen Tag einfach für sich zu zweit, individuell und ganz bewusst gestalten, um die Zweisamkeit zu genießen. Die Hochzeit zu zweit findet dann meist an einem besonderen Ort statt. Mit Blick in die Berge, im Urlaub am Strand oder sonst an einem Lieblingsort eurer Wahl.

Der Vorteil ist natürlich der zeitliche Faktor der Vorbereitungsdauer, sowie natürlich auch die Kosten. Bei eurer Hochzeit geht es um Euch und darum, eure Hochzeit so einzigartig wie möglich zu feiern – und wenn dies für Euch zu zweit in Bali am Strand ist, dann ist dies so für Euch perfekt.

Auf eine Feier mit den liebsten Freunden und der Familie im Nachhinein, muss man ja nicht verzichten, sondern kann dies dann bei einer schönen Party nachholen.

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Hochzeitsfotograf-Elopment-Hochzeit-Fotograf-Allgäu

 

Hochzeitsfotografin-Elopment-Hochzeit-Fotograf-Frankfurt

 

Lust auf mehr? Hier ein traumhaftes Video-Beispiel davon: –> jetzt ein cooles Video anschauen! <–

 

After Wedding Shooting:

Das After Wedding Shooting ist ein nachträgliches Brautpaarshooting.

Man trifft sich nach der Hochzeit noch einmal. Es wird also nochmal ins Brautkleid und den Anzug gehüpft. Man lässt sich meistens noch eimal stylen, um in aller Ruhe und ohne Stress, den Hauptteil der Portraitbilder zu machen.

Warum das Ganze?

Für mich die zwei wichtigsten Gründe:

Das schönste und bei Fotografen beliebteste Licht für Portraits ist entweder das Morgen- oder das Abendlicht. Am Hochzeitstag sind meistens Sonnenaufgang und Sonnenuntergang genau die beiden Zeiträume an denen man keine Zeit für Bilder findet.

Die Morgensonne kommt selbsterklärend nicht in Frage und Abends ist dies meistens der Zeitpunkt, in welchem das Abendessen stattfindet. Natürlich nehme ich meine Brautpaare währenddessen auch einfach einmal paar Minuten mit nach draußen, um das wunderschöne Abendlicht auszunutzen. Aber natürlich möchte das Paar auch wieder so schnell wie möglich zu seinen Gästen zurück, um mit ihnen den tollen Abend zu genießen.

Warum also nicht die Abendsonne in Ruhe an einem anderen Tag ausnutzen und dabei vielleicht sogar in einer schönen Bucht in Mallorca dabei stehen?

Womit wir beim zweiten Punkt wären: der Location.

Der Sinn eines After Wedding Shootings ist es auch, Locations auszusuchen, welche eventuell am Hochzeitstag nicht zu erreichen sind. Von tollen Locations in den Bergen bis hin zum Lieblingsstrand auf Mallorca – es ist alles möglich was ihr Euch immer erträumt habt.

Das Ergebnis sind phänomenale Bilder in einer wunderschönen Location bei perfektem Licht.

Ich kann Euch versprechen: es lohnt sich.

Zudem ist dieser Tag völlig stressfrei. Man kann sich ganz auf die Bilder konzentrieren! Außerdem habt ihr noch einmal die Möglichkeit, gemeinsame Zeit als frisch verheiratetes Ehepaar zu geniessen.

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Trash the Dress:

Beim Trash the Dress Shooting, welches ebenfalls nach der Hochzeit an einem separaten Tag statt findet, können sich Braut und Bräutigam austoben. Ohne darauf zu achten, was mit dem Kleid oder dem Anzug passiert. Das Brautkleid wird beschmutz oder manchmal sogar ganz- oder teilweise „zerstört“.

Ziel des Ganzen ist es, Bilder zu machen, bei denen das Kleid in Situationen gebracht wird, in die man nie mit einem weißen Brautkleid sonst geraten würde. Sei es auf einem Schrottplatz, in einem See (oh ja im Wasser), beim Paintball, …der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ziel ist es nicht zimperlich mit den Klamotten umzugehen und sogar in Kauf zu nehmen, dass sie dabei kaputt gehen.

Nur so gelingen im Anschluss auch einzigartige Bilder, die so nur die Wenigsten haben.

Als Hochzeitsfotografin biete ich solche Shootings nicht an.

Dafür ist meine Wertschätzung für die tolle und aufwendige Arbeit, mit welcher meistens die wunderschönen Brautkleider hergestellt werden zu groß. Als Braut sucht man sich mit viel Liebe und Aufwand das Kleid seiner Träume aus, welches einen zudem für immer an diesen wundervollen Tag erinnern soll.

Es zu zerstören käme für mich nie in Frage. Im Gegenteil, entweder man behält es für sich als tolle Erinnerung an einen wunderschönen Tag oder verkauft es weiter, um einer anderen Braut die Möglichkeit zu geben, in diesem Kleid auch ihre Geschichte erzählen zu können. Aber das ist wie alles im Leben: Geschmacksache.

Ich hoffe ich konnte Euch die ein oder andere Frage nehmen und euch nun noch mehr Vorfreude auf Euren schönsten Tag im Leben bereiten.

Wenn ihr Fragen habt, freue ich mich von Euch zu hören.

Eure Alexandra

 


 

Liebe Alexandra,

vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit für diesen coolen und sehr informativen Blogeintrag genommen hast. Du hast was gut bei mir! 🙂

Wenn ihr noch mehr über Alexandra und ihre Arbeit als professionelle Hochzeitsfotografin erfahren möchtet, dann besucht sie doch gleich auf ihrer Website:

–> Hochzeitsfotografin Alexandra Sinz <–

Und falls ihr euch fragt wie so ein Trash The Dress Shooting ausschaut, dann schaut –> HIER <– rein, ich habe ein Video für euch rausgesucht.

 

Vielen Dank, dass ihr wieder reingeschaut habt.

 

Euer Freddy

 

 

Mein
Konzept

Eins kann ich euch versichern: Eure Feier liegt mir am Herzen.
Denn eine Hochzeit ist ein Fest der Liebe. Eine Familienfeier. Ein großartiger und einmaliger Tag mit euren liebsten Menschen und diesen sollt ihr in vollen Zügen genießen. Und genau das habe ich mir mit meiner Arbeitsweise zur Aufgabe gemacht.

Wisst ihr, anfangs dachte ich, dass nur das Auflegen mein Traumjob wäre. Geld für‘s Feiern, freien Eintritt für Freunde, Drinks for free, hin und wieder mal eine Telefonnummer zugesteckt zu bekommen und auf jeder Party 1000 Leute zu kennen. War es ja irgendwie auch!

Heute betrachte ich meine Arbeit aus einem anderen Blickwinkel. Ich brenne immer noch für‘s Auflegen, keine Frage. Vermutlich mehr denn je. Allerdings sehe ich mittlerweile meine Fähigkeiten und Fertigkeiten viel mehr als ein Instrument, mit dem ich dazu beitragen kann, meinen Kunden eine großartige Zeit und einen unvergesslichen Tag zu bescheren.

Verwechselt mich bitte nicht mit einem Weddingplaner, denn das bin ich nicht. Ich bin DJ und ich feiere sehr gerne mit euch bis in die frühen Morgenstunden. Das ist mein Hautpziel. Aber aufgrund meiner längjährigen Erfahrung in der Hochzeitsbranche, bin ich in der Lage, euch mit wertvollen und hilfreichen Tipps rund um eure Hochzeitsplanung unter die Arme zu greifen. Dafür stelle ich euch gerne mein gesamtes Netzwerk zur Verfügung.

Meine
Philosophie

Während meiner Kindheit durfte ich ca. 3 Jahre bei meiner Großmutter leben. Sie war durch und durch Händlerin und hatte ein gut laufendes Geschäft. Alle mussten anpacken, auch die Kinder. Von ihr lernte ich, dass man Kunden gut behandeln muss, damit sie wiederkommen. Sie nahm sich immer die Zeit für einen Plausch mit ihren Kunden und sie pflegte ihre Kontakte. Das war ihr Erfolgsrezept. Das habe ich erst in den letzten 10 Jahren so richtig verstanden und verinnerlicht.
Kommunikation, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und Wertschätzung. Diese 4 Grundsätze sind die Grundlage meiner Arbeitsweise. Soll heißen: Ich bin gerne für euch da!

Das bin ich,
einfach Freddy!

Ich bin der größte Fan meiner Tochter und trage die Sonne im Herzen. Mein Glas ist immer halb voll. Ich lache gerne und viel, auch über mich. Mein Kopf ist oft voller Ohrwürmer, die ich mir selten erklären kann. Für spontane Aktionen jeglicher Art bin ich so gut wie immer zu haben. Die meisten Entscheidungen überlasse ich meinem Bauchgefühl, die wichtigsten jedoch meinem Herzen.
Verreist wird ausschließlich mit Handgepäck und mein bestes Schlafmittel ist Wasser- bzw. Meeresrauschen. Für Kino, Eis und gutes Essen bin ich leicht zu begeistern und für Schuhe! Schuhe sind schon eine feine Erfindung! Und wenn in meinem Leben mal nicht alles rosig ist, dann gehe ich gerne spazieren oder ich koche und höre dabei Musik. Dadurch werden die Gedanken klarer.

Mein
Background

Eine große Affinität zu Parties und Musik war bei mir schon immer da. Könnte evtl. damit zusammenhängen, dass ich in Ecuador aufgewachsen bin. In Lateinamerika ist Musik immer ein treuer Begleiter und zwar in jeder erdenklichen Lebenslage. Ein begnadeter Tänzer bin ich dadurch aber nie geworden. Ich versuche mich noch heute als Salsatänzer. Den Anfängerkurs habe ich zwar schon mind. 3x (semi)erfolgreich absolviert, für den Durchbruch als professioneller Salsa-Tänzer hat es dann aber leider doch nie gereicht. Knappe Kiste! Aber die Musik liebe ich. Sie berührt mich und geht mir oft sehr nahe. Sie ist die Verbindung zu meinen Wurzeln.
Während meiner Studienzeit in Marburg, 400km von meinem geliebten Hamburg entfernt, nahm ich so ziemlich jede Party mit. Das hatte ich mir schon während der Abi-Zeit so angewöhnt. Gerade am Anfang des Semesters…und zwischendurch und erst recht am Ende des Semesters! Wie du merkst, mangelte es mir jedenfalls nicht an Partyerfahrung.

Schnell wurden 2 Sachen klar:

1. Das Jura-Studium war nichts für mich.
2. Ich wollte auch auflegen! Lag einerseits daran, dass ich den Sound der Reeperbahn vermisste. Stark geprägt vom clubbigen Mix in der China Lounge, im Supa Fly, im Funky Pussy und in der Großen Freiheit 36, kam mein Musikgeschmack in Marburg andererseits definitiv zu kurz. Ich musste also etwas unternehmen. Es musste doch anders, besser gehen! Es dauerte nicht lange und ich schaute den DJs auf die Finger, hörte mir ihre Übergänge an, fing an mir Playlists zu erstellen und CDs zu brennen.
Alles fing eines Abends auf einer Party mit dem frechen Satz: “Das, was der DJ da macht, das kann ich auch!” an. Natürlich konnte ich es nicht. Noch nicht! Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bereitete mich wochenlang auf meinen ersten Gig vor. Und irgendwie ging es doch.
Heute, Jahre später, verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit dem Auflegen. Fast jedes Wochenende, hauptsächlich von April bis Oktober, begleite ich deutschlandweit anspruchsvolle Events und herzliche Hochzeiten. Mit meinem vielseitigen, genreübergreifenden, tanzbaren Mix sorge ich für volle Tanzflächen bis spät in die Nacht.