Hoher Darsberg – DIE Hochzeitslocation

Hoher Darsberg – Heiraten & Hochzeiten bei Heidelberg

Habt ihr den Namen Hoher Darsberg schon mal gehört? Falls nicht, dann solltet ihr spätestens jetzt die Ohren spitzen! 🙂 – Aber zunächst einmal, möchte ich euch hier herzlich willkommen heißen. Schön, dass ihr reinschaut!

Heute möchte ich ein Thema ansprechen, welches mich immer wieder beschäftigt und worüber ich schon seit geraumer Zeit einen Blogeintrag verfassen wollte. Dabei werde ich euch anhand einer der besten Hochzeitslocations, die ich kenne, ein Paradebeispiel vorstellen.

Es ist kein Geheimnis, dass die meisten Hochzeiten in Deutschland in den Monaten Mai bis September stattfinden. Idealerweise an einem Samstag. Schließlich träumen die meisten Brautpaare von einer wunderschönen Hochzeitsfeier bei Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen. Hört sich toll an, oder? Doch genau da liegt der Hund begraben!

Zwischen Mai und September gibt es nun mal ganz genau 22 Samstage. Bei 410.425 Eheschließungen (Stand 2016 laut dem Statistischen Bundesamt) ist es einfach unmöglich, sowohl für die Hochzeitslocations als auch für die Dienstleister allen anfragenden Pärchen gerecht zu werden. Man kann ja, bekannterweise, immer nur auf einer Hochzeit tanzen! 😉

Nicht selten sind die beliebtesten Locations und die gefragtesten Dienstleister mittlerweile 12 – 18 Monate im Voraus ausgebucht. Auf das Timing kommt es an! Mehr dazu –> HIER <–

Samstags heiraten – Muss das so sein?

Hoher Darsberg - Die Eventlocation im Rhein-Neckar-Gebiet - Photo by Claudia Simchen
Photo by Claudia Simchen

 

Auf diese Frage lautet meine Antwort: Nein, muss es nicht! 🙂 

Fakt ist, dass die meisten Brautpaare zum 1. Mal eine Hochzeit planen bzw. feiern und dass sie es nicht anders kennen oder nicht besser wissen als an einem Samstag zu heiraten.

Aufgrund der sehr starken Nachfrage nach den Samstagen während der Hauptsaison, entdecken immer mehr Brautpaare den Rest der Woche für sich als Option, um ihren großen Tag zu feiern. Die naheliegendste Alternative ist der Freitag. Wenn ich einen Blick in meinen Kalender für die Saison 2018 werfe, zähle ich momentan 10 Hochzeiten, die an einem Freitag stattfinden. Tendenz steigend.

Und dann bleiben noch die restlichen 5 Tage, die eine Woche zu bieten hat. Ja, liebe Brautpaare, man kann tatsächlich auch unter der Woche oder an Sonntagen heiraten. 😉  Dieser immer beliebter werdende Trend bringt hauptsächlich nur Vorteile mit sich und die möchte ich euch weiter unten erläutern.

Hoher Darsberg – Jeden Tag eine perfekte Hochzeit!

Heiraten im Hoher Darsberg - Photo by Claudia Simchen
Heiraten im Hoher Darsberg – Photo by Claudia Simchen

 

Das Hochzeitshotel Hoher Darsberg ist die einzige, mir bisher bekannte, Hochzeitslocation, in der jeden Tag eine Hochzeit stattfindet. Gefühlt jedenfalls. Meine 2 ersten Hochzeiten der Saison 2018 hatte ich dort. Die 1. am 26. März  (Montag) und die 2. am 4. April (Mittwoch). Weitere folgen. 🙂

Ich muss gestehen, dass ich mich im Hochzeitshotel Hoher Darsberg mittlerweile heimisch fühle. Das kann ich nur von einigen Locations behaupten. Das soll nicht bedeuten, dass die anderen Locations schlechter sind. Keineswegs. Das Gefühl kommt einfach dadurch zustande, dass ich relativ oft dort bin und dass ich mich dort, ähnlich wie die Brautpaare, sehr wohl fühle.

Die Natur als Kulisse, das großzügige und geschmackvoll eingerichtete Anwesen, der exzellente Service, das sehr aufmerksame Personal, die sehr gute Küche, und und und…tragen alle dazu dabei, dass der Darsberg von Jahr zu Jahr immer beliebter bei den Brautpaaren wird. Und das nicht nur an den Wochenenden.

Die Philosophie des Darsbergs und meine sind sich ziemlich ähnlich. Wir wünschen uns eben wunschlos glückliche Brautpaare und dafür gehen wir sehr gerne „die Extrameile“.

Die 2 Turteltäubchen auf dem Foto sind Melissa und Mathias, ich durfte sie letztes Jahr auf dem Darsberg begleiten. Mehr dazu und zum Darsberg –> HIER <–

Also liebe Brautpaare,

falls ihr am Überlegen seid, ob ihr nicht doch noch unter der Woche feiern solltet, dann lest euch meine Gedanken und Erfahrungen dazu ganz genau durch und entscheidet dann, ob eure Hochzeit an einem Samstag stattfinden muss. 🙂

Vorteile einer Hochzeit unter der Woche oder an Sonntagen:

  • Ihr habt quasi freie Auswahl bei der Suche nach einer geeigneten Location, da die meisten Hochzeiten entweder freitags oder samstags stattfinden.
  • Eure Lieblingsdienstleister dürften (fast) alle verfügbar sein, denn auch für sie spielt sich die Hauptsaison freitags und samstags ab.
  • Das „Zittern“ um den Termin beim Standesamt oder der Kirche eurer Wahl dürfte, wenn überhaupt, ziemlich gering ausfallen.
  • Der größte Vorteil betrifft den finanziellen Aspekt: Sowohl Locations als auch Dienstleister sind für Aufträge unter der Woche sehr dankbar. Ich spreche nicht von „Schnäppchen“, aber mit dem einen oder anderen Preisvorteil dürft ihr ruhig rechnen.

Ähnlich verhält es sich bei einer Winterhochzeit. Mehr dazu –> HIER <–

Der einzige Nachteil einer Hochzeit unter der Woche oder an Sonntagen:

  • Das einzige Manko, dass eine Hochzeit unter der Woche oder an Sonntagen mit sich bringt, ist das Risiko, dass eure Gäste eurer Einladung nicht folgen, weil sie ihren Urlaub (1-2 Tage) nicht riskieren wollen oder ihn nicht genehmigt bekommen. Seien wir doch mal ehrlich: Eine Hochzeit wird lange Zeit im Voraus angekündigt, das hat den Vorteil, dass eure Gäste dadurch den „Kurzurlaub“ rechtzeitig beim Arbeitgeber ankündigen/einreichen können. Die Ausrede zählt also nicht! 😉

 

Bitte nicht vergessen: Jeder Tag ist der beste Tag, um euch und eure Liebe mit euren Freunden und Familien zu feiern. Es muss nicht immer der Samstag sein.

Vielen Dank, dass ihr reingeschaut habt.

Ich freue mich darauf von euch zu hören und wünsche euch bis dahin alles Liebe.

 

Euer Freddy

 

Bei Interesse am Hochzeitshotel Hoher Darsberg: –> HIER ENTLANG <–

Mein
Konzept

Eins kann ich euch versichern: Eure Feier liegt mir am Herzen.
Denn eine Hochzeit ist ein Fest der Liebe. Eine Familienfeier. Ein großartiger und einmaliger Tag mit euren liebsten Menschen und diesen sollt ihr in vollen Zügen genießen. Und genau das habe ich mir mit meiner Arbeitsweise zur Aufgabe gemacht.

Wisst ihr, anfangs dachte ich, dass nur das Auflegen mein Traumjob wäre. Geld für‘s Feiern, freien Eintritt für Freunde, Drinks for free, hin und wieder mal eine Telefonnummer zugesteckt zu bekommen und auf jeder Party 1000 Leute zu kennen. War es ja irgendwie auch!

Heute betrachte ich meine Arbeit aus einem anderen Blickwinkel. Ich brenne immer noch für‘s Auflegen, keine Frage. Vermutlich mehr denn je. Allerdings sehe ich mittlerweile meine Fähigkeiten und Fertigkeiten viel mehr als ein Instrument, mit dem ich dazu beitragen kann, meinen Kunden eine großartige Zeit und einen unvergesslichen Tag zu bescheren.

Verwechselt mich bitte nicht mit einem Weddingplaner, denn das bin ich nicht. Ich bin DJ und ich feiere sehr gerne mit euch bis in die frühen Morgenstunden. Das ist mein Hautpziel. Aber aufgrund meiner längjährigen Erfahrung in der Hochzeitsbranche, bin ich in der Lage, euch mit wertvollen und hilfreichen Tipps rund um eure Hochzeitsplanung unter die Arme zu greifen. Dafür stelle ich euch gerne mein gesamtes Netzwerk zur Verfügung.

Meine
Philosophie

Während meiner Kindheit durfte ich ca. 3 Jahre bei meiner Großmutter leben. Sie war durch und durch Händlerin und hatte ein gut laufendes Geschäft. Alle mussten anpacken, auch die Kinder. Von ihr lernte ich, dass man Kunden gut behandeln muss, damit sie wiederkommen. Sie nahm sich immer die Zeit für einen Plausch mit ihren Kunden und sie pflegte ihre Kontakte. Das war ihr Erfolgsrezept. Das habe ich erst in den letzten 10 Jahren so richtig verstanden und verinnerlicht.
Kommunikation, Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und Wertschätzung. Diese 4 Grundsätze sind die Grundlage meiner Arbeitsweise. Soll heißen: Ich bin gerne für euch da!

Das bin ich,
einfach Freddy!

Ich bin der größte Fan meiner Tochter und trage die Sonne im Herzen. Mein Glas ist immer halb voll. Ich lache gerne und viel, auch über mich. Mein Kopf ist oft voller Ohrwürmer, die ich mir selten erklären kann. Für spontane Aktionen jeglicher Art bin ich so gut wie immer zu haben. Die meisten Entscheidungen überlasse ich meinem Bauchgefühl, die wichtigsten jedoch meinem Herzen.
Verreist wird ausschließlich mit Handgepäck und mein bestes Schlafmittel ist Wasser- bzw. Meeresrauschen. Für Kino, Eis und gutes Essen bin ich leicht zu begeistern und für Schuhe! Schuhe sind schon eine feine Erfindung! Und wenn in meinem Leben mal nicht alles rosig ist, dann gehe ich gerne spazieren oder ich koche und höre dabei Musik. Dadurch werden die Gedanken klarer.

Mein
Background

Eine große Affinität zu Parties und Musik war bei mir schon immer da. Könnte evtl. damit zusammenhängen, dass ich in Ecuador aufgewachsen bin. In Lateinamerika ist Musik immer ein treuer Begleiter und zwar in jeder erdenklichen Lebenslage. Ein begnadeter Tänzer bin ich dadurch aber nie geworden. Ich versuche mich noch heute als Salsatänzer. Den Anfängerkurs habe ich zwar schon mind. 3x (semi)erfolgreich absolviert, für den Durchbruch als professioneller Salsa-Tänzer hat es dann aber leider doch nie gereicht. Knappe Kiste! Aber die Musik liebe ich. Sie berührt mich und geht mir oft sehr nahe. Sie ist die Verbindung zu meinen Wurzeln.
Während meiner Studienzeit in Marburg, 400km von meinem geliebten Hamburg entfernt, nahm ich so ziemlich jede Party mit. Das hatte ich mir schon während der Abi-Zeit so angewöhnt. Gerade am Anfang des Semesters…und zwischendurch und erst recht am Ende des Semesters! Wie du merkst, mangelte es mir jedenfalls nicht an Partyerfahrung.

Schnell wurden 2 Sachen klar:

1. Das Jura-Studium war nichts für mich.
2. Ich wollte auch auflegen! Lag einerseits daran, dass ich den Sound der Reeperbahn vermisste. Stark geprägt vom clubbigen Mix in der China Lounge, im Supa Fly, im Funky Pussy und in der Großen Freiheit 36, kam mein Musikgeschmack in Marburg andererseits definitiv zu kurz. Ich musste also etwas unternehmen. Es musste doch anders, besser gehen! Es dauerte nicht lange und ich schaute den DJs auf die Finger, hörte mir ihre Übergänge an, fing an mir Playlists zu erstellen und CDs zu brennen.
Alles fing eines Abends auf einer Party mit dem frechen Satz: “Das, was der DJ da macht, das kann ich auch!” an. Natürlich konnte ich es nicht. Noch nicht! Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bereitete mich wochenlang auf meinen ersten Gig vor. Und irgendwie ging es doch.
Heute, Jahre später, verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit dem Auflegen. Fast jedes Wochenende, hauptsächlich von April bis Oktober, begleite ich deutschlandweit anspruchsvolle Events und herzliche Hochzeiten. Mit meinem vielseitigen, genreübergreifenden, tanzbaren Mix sorge ich für volle Tanzflächen bis spät in die Nacht.